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Hornisgrinde

Die Hornisgrinde ist ein Berg im Schwarzwald. In der Region Nordschwarzwald ist die Hornisgrinde sogar der höchste Berg. Sie ist 1.164 Meter hoch und zählt auf jeden Fall zu den schönsten Orten im ganzen Naturpark Schwarzwald. Hier kannst du mehr über die Hornisgrinde erfahren. Außerdem erfährst du, was es mit den Türmen und auch den anderen Gebäuden auf ihrem Gipfel auf sich hat. Zusätzlich findest du weiter unten noch einige Informationen zu der Hochmoor-Landschaft und dem Grindenpfad auf dem Gipfel-Plateau der Hornisgrinde.

Darüber hinaus erfährst du hier, wo du in der Umgebung der Hornisgrinde toll wandern kannst und kannst dir einige Bilder der Hornisgrinde anschauen.

Die wichtigsten Informationen zur Hornisgrinde auf einen Blick

Hier findest du alles Wissenswerte zur Hornisgrinde auf einen Blick:

  • Höhe: 1.164 Meter
  • Spektakulärer Gipfel (zumindest für Schwarzwald-Verhältnisse)
  • Daten zum Berg: Die Dominanz beträgt 54 Kilometer bis zum Griesbacher Eck, die Schartenhöhe beträgt 653 Meter zu Betzweiler-Oberwiesach. Für den Schwarzwald ein beachtlicher Wert.
  • Auf dem Gipfel befindet sich ein Hochmoor
  • Der Gipfel wurde von 1938 an mehrere Jahrzehnte lang militärisch genutzt
  • Sowohl Westweg als auch Schwarzwaldhochstraße verlaufen in direkter Nähe der Hornisgrinde
  • Der Gipfel der Hornisgrinde lässt sich in einer einfachen Tour von einem nahe gelegenen Parkplatz erreichen
  • Die Hornisgrinde liegt im Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord
Auf diesem Bild ist die Aussicht von der Hornisgrinde über die Rheinebene zu sehen.
Auf diesem Bild ist die Aussicht von der Hornisgrinde über die Rheinebene zu sehen.

Auf dem spektakulären Gipfel der Hornisgrinde

Wenn untern in den Tälern des Schwarzwaldes der Frühling einzieht, liegt oben auf der Hornisgrinde noch tiefer Schnee unter den dunklen Tannen. Der Schwarzwald macht seinem Namen hier wieder einmal alle Ehre. Stille liegt über der Landschaft. Freundlich wirkt sie nicht, eher geheimnisvoll und mystisch. Doch das ist ja auch das Schöne am Schwarzwald. Deshalb Hornisgrinde so schön.

1.164 Meter befindet man sich hier oben über dem Meeresspiegel. Das ist mehr als 1.000 Meter mehr, als in der Rheinebene, die direkt westlich der Hornisgrinde liegt. Eine prächtige Aussicht bietet sich dir also bei gutem Wetter. Die Hornisgrinde ist einer der besten Aussichtspunkte im Schwarzwald. Wenn du mehr Aussichtspunkte im Schwarzwald kennenlernen willst, dann schau doch mal auf der Seite mit den besten Aussichtspunkten im Schwarzwald nach.

Die Aussicht ist unter anderem so gut, weil der Gipfel kahl ist. Dass der Gipfel kahl ist, liegt daran, dass die Menschen vor etwa 600 Jahren die Bäume auf dem Berg gefällt haben. Allerdings ist ein Teil der Hornisgrinde auch natürlich kahl. Denn in Mooren wachsen keine Bäume.

Und auf der Hornisgrinde befindet sich eine verwunschene Hochmoor-Landschaft. Du kannst sie auf schmalen Pfaden (dem Grindenpfad) und hölzernen Stegen erkunden. Am Wegesrand stehen Informationstafeln, mithilfe derer du mehr über die Landschaft erefahren kannst. Den Einstieg zum Weg durch das Moor findest du ganz einfach, sobald du den Gipfel der Hornisgrinde erreichst. Mehr dazu kannst du weiter unten finden.

Im Lauf der Geschichte wurde die Hornisgrinde von verschiedenen Parteien militärisch genutzt. Außerdem stehen auf dem Gipfel eine Windkraftanlage und mehrere Sendemasten. Einen Skilift gibt es auf der Hornisgrinde zum Glück nicht. Auch zu den Gebäuden auf der Hornisgrinde kannst du weiter unten mehr erfahren.

Auf diesem Bild ist die Aussicht vom Gipfel der Hornisgrinde aus über den Schwarzwald zu sehen.
Auf diesem Bild ist die Aussicht vom Gipfel der Hornisgrinde aus über den Schwarzwald zu sehen.

Aktuelles

Im Moment läuft die Diskussion darüber, ob auf der Hornisgrinde eine weitere Windkraftanlage gebaut werden soll oder nicht. Argumente für den Klimaschutz stehen hier wie üblich Argumenten des lokalen Naturschutzes und den Ansprüchen der Menschen an eine ästhetische Landschaft gegenüber.

Es ist in meinen Augen dann immer lachhaft, wenn sich Leute über die Möglichkeit empören, dass von den Rotorblättern Vögelchen totgeschlagen werden, oder dass das Auerhuhn zu viel Schatten bekommt, während sie gleichzeitig Wurst und Käse futtern und noch nicht einmal bemerken, wie absurd das ist.

Klar, schade, wenn der Gipfel der Hornisgrinde mit Windkraftanlagen zugepflastert wird und man statt seiner Ruhe da oben das Rauschen der Mechanik in den Ohren hat. Aber irgendwas muss nun eben einmal getan werden, um unsere Energieversorgung nachhaltiger zu machen. Insofern ist es vielleicht nicht die falscheste Idee, auf der Hornisgrinde eine weitere Windkraftanlage zu bauen.

Zur Zeit wird geplant, aus einem alten militärischen Wachhaus auf dem Gipfel der Hornisgrinde eine Unterkunft für Wanderer zu machen. Die Seebacher Waldgenossenschaft möchte durch diese Maßnahme dem zunehmenden Problem des Wildcampens in der Gipfelregion der Hornisgrinde begegnen.

Mehr zu diesem Thema findest du bei baden online unter dem folgenden Link: Artikel bei bo.de

Wandern auf die Hornisgrinde

Die schönste Wanderung auf die Hornisgrinde geht von Seebach aus. Die Tour führt von Anfang an steil nach oben. Unterwegs kommt man nicht nur am Mummelsee vorbei. Nein, die Wanderung führt auch direkt am Hohfelsen vorbei. Und das lohnt sich. Denn so wie der Gipfel der Hornisgrinde, ist auch der Hohfelsen ein Aussichtspunkt mit einer beeindruckenden Aussicht. Nicht nur die Berge des nördlichen Schwarzwaldes liegen vor dir, sondern auch die Rheinebene. An einem klaren Tag sieht man weit bis zu den Vogesen hin. Ein guter Vorgeschmack auf den Gipfel der Hornisgrinde.

Start in Seebach

Von Seebach aus geht es zunächst über Wiesen mit Obstbäumen hinauf. Und dann steigst du in einem kleinen Tal durch den Wald weiter nach oben. Von der Hornisgrinde ist hier noch nichts zu sehen. Nachdem du den Hohfelsen hinter dir gelassen hast, wird auch der Weg aussichtsreicher. Etwas später überquert er die Schwarzwaldhochstraße. Dort erreichst du auch gleichzeitig den Mummelsee mit Restaurant, Hotel und Souvenirläden. Hier ist meistens viel los. Im Winter ist der See oft zugefroren. Der Parkplatz, der See und die ganze Anlage sind aber eher nerviger Tourischeiß. Am besten schnell weitergehen.

Die letzten Höhenmeter zum Hornisgrindegipfel geht es nun wieder durch den Wald. An einer Stelle hast du nochmal Aussicht auf den Mummelsee. Dann bist du auch gleich auf der Hornisgrinde. Alternativ – zum Beispiel, falls du nicht so gut zu Fuß bist – kannst du auch die asphaltierte Straße auf den Gipfel nehmen. Autos dürfen hier nicht mehr fahren. Vom Mummelsee zum Gipfel dauert es etwa eine halbe Stunde.

Auf dem Weg über den Gipfel

Der Wanderweg umrundet das Gipfelplateau der Hornisgrinde einmal. Dabei kommst du auch durch das Hochmoor. Der Abstieg beginnt in einem kleinen Wald. Steil geht es zum Seibelseckle hinunter. Von dort führt dich der Weg über breite Waldwege zurück nach Seebach. Immer entlang dem Seebächle. Wo das Seebächle in die Acher mündet, befindet sich die Deckerhofmühle. Ein schönes altes Bauwerk aus dem 18. Jahrhundert.

Die Rundwanderung von Seebach aus über den Hohfelsen und den Mummelsee auf die Hornisgrinde ist in ausführlicher Form unter dem folgenden Link zu finden zu finden: outdooractive.com

Falls auch der asphaltierte Weg zum Gipfel zu schwierig für dich ist, kannst du übrigens am Seibelseckle für 5 Euro (plus 50 Euro Kaution) einen Zugang zum Gipfel mit dem Auto erhalten.

Du interessierst dich für Wanderungen rund um die Hornisgrinde? Dann ist bestimmt dieses Buch etwas für dich. Der Wanderführer ist meine klare Empfehlung für die Region um die Hornisgrinde. Du findest darin zahlreiche interessante Touren im Naturpark.

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Das Bild zeigt die Aussicht vom Hohfelsen nicht weit von der Hornisgrinde entfernt.
Die Aussicht vom Hohfelsen, ein spektakulärer Felsen, der sich nicht weit von der Hornisgrinde entfernt befindet.
Das Bild zeigt einen Abschnitt des Wanderwegs auf den Gipfel der Hornisgrinde.
Im Bild ist ein Abschnitt des Wanderwegs auf den Gipfel der Hornisgrinde zu sehen.
Das Bild zeigt einen Wegweiser im Gebiet der Hornisgrinde bei Seebach.
Das Bild zeigt einen Wegweiser im Gebiet der Hornisgrinde bei Seebach.

Eine Auswahl gut beschriebener Touren gibt es da unter dem folgenden Link: ich-geh-wandern.de/wandern/hornisgrinde

Der Hornisgrindeturm und die verlassenen Gebäude

Am südlichen Rand des Gipfels steht der Hornisgrindeturm. Er ist etwas mehr als 20 Meter hoch und wurde 1910 erbaut. Nach dem zweiten Weltkrieg ging der Hornisgrindeturm an das französische Militär und er blieb auch noch lange im militärischen Sperrgebiet. Erst 1999 wurde der Turm an Deutschland zurückgegeben. Seit 2005 kann er wieder von allen betreten werden.

Direkt neben dem Hornisgrindeturm befinden sich zwei verlassene Gebäude, eines davon ist ein alter Hangar für Segelflugzeuge. Seit 1930 starteten von der Hornisgrinde aus Segelflieger. Jedenfalls bis zur militärischen Sperrung. Auf dem Weg zum Gipfel passiert man ein weiteres verlassenes Gebäude. Hohle Fenster blicken aus dem oberen Stockwerk hinunter. Es sind Zeugen der militärischen Vergangenheit des Gipfelplateaus hier am oben erwähnten Wachhaus am früheren Eingang zum Sperrgebiet. Heute untermalen die verlassenen Gebäude auf der Hornisgrinde diegeheimnisvolle Stimmung dort oben.

Im Bild kannst du den Hornisgrindeturm im WInter sehen.
Im Bild kannst du den Hornisgrindeturm im WInter sehen.

Unter französischer Herrschaft

Die Anlagen auf der Hornisgrinde dienten den französischen Nachrichtendiensten und der NATO als Abhöranlage. Die Antennen erlaubten das Abhören von Kommunikation über Tausende von Kilometern. Zum Beispiel spielte die Hornisgrinde laut den Badischen Neuesten Nachrichten im Kuwaitkrieg von 1990 eine zentrale Rolle.

Ein Überbleibsel der Abhörstation kann heute übrigens noch besucht werden. Der Bunker gegenüber der Grindehütte.

Der Grindenpfad

Auf dem Gipfelplateau der Hornisgrinde befindet sich der etwa drei Kilometer lange Grindenpfad. Der Pfad durch das Hochmoor. An zwölf Stationen kannst du viel über die Natur erfahren. Über Tiere und Pflanzen und über die Entstehung der Moorlandschaft. Vom Weg aus hast du eine schöne Aussicht über die Landschaft. Meistens verläuft der Weg sehr eben. Über Wasser und Moor führen Stege aus Holz. Ein gutes Erlebnis. Im Winter ist der Weg nur bedingt begehbar. Unter dem Schnee ist er teilweise schwierig zu finden. Außerdem gibt es Schutzzonen für wilde Tiere. Und der Winter ist lang hier oben. Von Oktober bis Mai kann hier Schnee liegen.

Das Bild zeigt den Grindenpfad im Winter.
Das Bild zeigt den Grindenpfad im Winter.

Der Bismarckturm auf dem Gipfel

Am höchsten Punkt des Gipfelplateaus steht der Bismarckturm. Er ist sieben Meter hoch. Über eine Wendeltreppe kann man auf ihn hinaufsteigen. Oben befindet sich eine Informationstafel, die Positionen von Gipfeln und Orientierungspunkten in der Gegend zeigt. Von dort oben hast du eine wunderbare Aussicht über den Schwarzwald und die Rheinebene. Bei klarer Sicht siehst du die Schwäbische Alb, die Vogesen und manchmal sogar die Alpen. Diese sind fast 200 Kilometer weit von der Hornisgrinde entfernt.

Das Bild zeigt den Bismarckturm auf dem Gipfel der Hornisgrinde.
Das Bild zeigt den Bismarckturm auf dem Gipfel der Hornisgrinde.

Die Hornisgrinde und der Biberkessel

Nordöstlich der Hornisgrinde befindet sich eine geologisch höchst interessante Stelle: der Biberkessel. Hier sind noch die Spuren eines urzeitlichen Gletschers zu finden, der sich ehemals auf der Hornisgrinde befand. Seit dem Jahre 1992 ist das Gebiet unter dem Namen Hornisgrinde-Biberkessel als Naturschutzgebiet ausgezeichnet. In der Gegend findest du tolle Touren durch die Natur des Nordschwarzwalds.

Praktische Informationen

Seit Ende 2018 gibt es auf der Hornisgrinde einen neuen Gastronomiebetrieb. Er heißt Grindehütte. Die Architektur ist ganz spannend und die Aussicht selbstverständlich genauso spektakulär, wie auf dem restlichen Gipfel. Leider wurde mal wieder nicht bedacht, dass es schön wäre, der Natur (wegen derer zum Beispiel man ja auch hier ist) Respekt zu zeigen. Es gibt keine vegane Alternative auf der Speisekarte. Tierhaltung gehört zu den größten Faktoren der Zerstörung unseres Planeten. Ich verstehe wirklich nicht, wie man auf die Idee kommt, einen Ausflug auf die Hornisgrinde, also in die Natur zu machen und sich dann ein Schnitzel reinhaut. Einen größeren Mittelfinger kann man der Natur gar nicht zeigen.

Für mich also keine Grindehütte. Vielleicht mal für ein Bier. Oder die Webcam. Wegen dieser verlinke ich die Seite der Grindehütte auch einfach trotzdem mal und hoffe, dass das hier irgendwer liest und sich am Speisenangebot vielleicht eines Tages etwas ändert.

Update März 2024: Inzwischen gibt es auf der Speisekarte der Grindehütte drei vegane Alternativen. Eine Vorspeise, ein Hauptgericht und ein Dessert. Das freut mich sehr.

Link zur Grindehütte: grindehuette.de

Wenn du Lust hast, kannst du den Hornisgrindeturm besteigen. Von dort oben hast du dann auch noch eine gute Aussicht über den Gipfel selbst und die Landschaft des Nordschwarzwalds.

Öffnungszeiten Hornisgrindeturm: Täglich von 10:30 Uhr bis 17:00 Uhr

Eintrittspreis zum Hornisgrindeturm: 1 Euro

Webcam

Auf dem Gipfel und in der Nähe der Hornisgrinde gibt es gleich mehrere Webcams. Die Webcams bieten sich sehr gut dazu an, die aktuelle Wetterlage auf der Hornisgrinde zu checken oder den Nordschwarzwald zu betrachten. Außerdem kannst du auf diese Weise gut von zu Hause aus prüfen, wie gut die Sichtverhältnisse auf der Hornisgrinde aktuell sind. Das ist natürlich besonders wichtig, wenn du zum Fotografieren auf die Hornisgrinde gehen möchtest.

Neben der oben genannten Webcam auf der Grindehütte gibt es noch eine weitere Webcam auf dem Hornisgrindeturm. Diese ist derzeit allerdings leider defekt.

Ganz in der Nähe der Hornisgrinde befinden sich zwei weitere Webcams. Dort kannst du zwar nichts über die Sichtverhältnisse auf dem Gipfel herausfinden, aber wie gut das Wetter ist und wie überlaufen der Mummelsee gerade ist, ist ja vielleicht trotzdem interessant.

Du findest die Bilder der beiden Webcams unter dem folgenden Link: mummelsee.de/informationen/webcam_page

Anfahrt

Um den Ausgangspunkt der beschriebenen Wanderung zu erreichen, fährst du nach Seebach. In Seebach angekommen suchst du den Friedhof, wo sich ein kleiner Parkplatz befindet. Seebach liegt von der Schwarzwaldhochstraße etwa acht Kilometer weit entfernt Richtung Westen. Möchtest du nur vom Mummelsee aus auf den Gipfel der Hornisgrinde steigen oder den Hohfelsen besuchen, folgst du einfach der Schwarzwaldhochstraße bis zum Mummelsee.

Von Offenburg aus erreichst du Seebach oder den Mummelsee in etwa einer dreiviertel Stunde mit dem Auto. Von Freudenstadt aus dauert es etwa genauso lang. Auch von Baden-Baden aus ist der Parkplatz an der Hornisgrinde gut zu erreichen, von dort dauert es sogar noch etwas kürzer bis in den Naturpark.

Auch der Bus verkehrt im Nordschwarzwald bis zum Mummelsee und auch nach Seebach. Wenn du zum Beispiel von Baden-Baden oder von Freudenstadt aus mit dem Bus zur Hornisgrinde fahren willst, findest du auf der folgenden Website einige Linien: www.nationalpark-schwarzwald.de/de/anreise-kontakt/anreise-mit-dem-oepnv

Wenn du dich dafür interessierst, wie du die Hornisgrinde am besten mit dem Fahrrad erreichst, findest du auf der folgenden Seite einige spannende Informationen: www.quaeldich.de/paesse/hornisgrinde/

Auf dem Bild siehst du den Ausgangspunkt der beschriebenen Wanderung von Seebach aus zur Hornisgrinde.
Auf dem Bild siehst du den Ausgangspunkt der beschriebenen Wanderung von Seebach aus zur Hornisgrinde.

Wenn du mehr von tollen Schwarzwaldbergen lesen möchtest, dann schau doch mal auf der Seite über das Herzogenhorn nach.

Hintergrundberichte

Mehr über die Geschichte während des Kalten Krieges und was die französischen Streitkräfte auf der Hornisgrinde trieben, kannst du bei der Zeitung Badische Neueste Nachrichten erfahren. Einen entsprechenden Artikel findest du bei bnn.de.

Einen Artikel über die Reaktionen der Betriebe auf der Hornisgrinde hinsichtlich der Corona-Pandemie kannst du bei der Zeitung Schwarzwälder Bote finden. Einen entsprechenden Artikel findest du beim Schwarzwälder Boten.