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Ardèche

Voraussichtliche Lesedauer: 16 Minuten

Die Ardèche ist ein Fluss im Süden von Frankreich. Gleichzeitig bezeichnet der Name eines der 101 Départements von Frankreich, nämlich das Département Ardèche. Der Fluss Ardèche durchquert den gesamten Süden des Départements Ardèche von seiner Quelle bis zu seiner Mündung in die Rhone. Die Ardèche ist berühmt für die riesige und spektakuläre Schlucht Gorges de l’Ardèche, eine der atemberaubendsten Schluchten Europas. Und auch abseits der Schlucht findet man in der malerischen und wunderschönen Landschaft der Ardéche viele schöne Orte, Dörfer aus Stein und eine wilde, abwechlungsreiche Natur.

Die Schlucht der Ardèche

Die Ardèche-Schlucht, französisch Gorges de l’Ardèche, ist eine der imposantesten Schluchten von ganz Europa. Auf rund 20 Kilometern Länge hat sich die Ardèche tief in die Karstlandschaft gegraben. Dadurch sind spektakuläre Felswände und riesige Flusswindungen entstanden. Und nicht zuletzt auch die berühmte Pont d’Arc, die steinerne Brücke, das einzigartige Felstor am Anfang der Schlucht, das sich über den Fluss spannt.

Entlang der Schlucht führt in schwindelerregender Höhe die Straße D290. Sie bietet immer wieder unglaubliche Aussichten in die Tiefe. Zahlreiche Aussichtspunkte entlang der Straße bieten die Möglichkeit, anzuhalten. So kann man die Landschaft in Ruhe genießen. Die beiden überwältigendsten Aussichtspunkte sind der Belvédère du Serre de Tourre und der Balcon des Gorges des Templiers.

Wer noch tiefer in die Schlucht eintauchen will, kann das auf einer zweitägigen Wanderung machen, die durch die komplette Ardèche-Schlucht hindurchführt. Alternativ kann man von den beiden Enden her hineingehen und auf gleichem Wege wieder zurück gehen.

Außerdem ist die Schlucht der Ardèche ein äußerst beliebter Spot bei Kanufahrern. Oberhalb der Schlucht findet man an den Ufern der Ardèche Unmengen an Anbietern für Kanuverleih und Kanutouren.

Die Schlucht der Ardèche ist ein grandioses Spektakel unserer Erde. Hier im Bild ist die Flusskurve mit dem Namen Cirque de la Madeleine vom Aussichtspunkt Balcon des Gorges des Templiers zu sehen.
Die Schlucht der Ardèche ist ein grandioses Spektakel unserer Erde. Hier im Bild ist die Flusskurve mit dem Namen Cirque de la Madeleine vom Aussichtspunkt Balcon des Gorges des Templiers zu sehen.

Berge und Flüsse in der Ardèche

Das Département Ardèche befindet sich teilweise im französischen Zentralmassiv. Dort erhebt sich auch der höchste Berg der ganzen Ardèche, nämlich der 1.753 Meter hohe Mont Méznec. Sein Gipfel liegt direkt an der Grenze zum benachbarten Département Haute-Loire. Der tiefste Punkt der Ardèche befindet sich im Osten des Départements im Rhonetal auf etwa 120 Metern Höhe.

Viele Flüsse und Seen gibt es in der Ardèche nicht, denn vom kalkhaltigen Boden werden Niederschläge schnell verschluckt. Neben der Ardèche sind vor allem die Rhone und der Chassezac erwähnenswert. Nach Regenfällen im Winter und Frühling führen einige Flüsse und Bäche wie die Ibie Wasser. Im Sommer sind deren Flussläufe aber meist vollständig ausgetrocknet.

Im Osten der Ardèche findet man vor allem karge Hügellandschaft, die hervorragend zum Wandern geeignet ist. Außerdem hat man von den höheren Lagen der Hügel immer wieder fantastische Aussichten über die Landschaft und bis hin zu den Bergen des Zentralmassivs im Westen. Und im Osten kann man den Mont Ventoux und bei guter Sicht sogar die Alpen sehen.

Die Berge der Ardèche sind häufig dicht von Macchie und Garigue bewachsen, dem Sinnbild für mediterrane Landschaft.
Die Berge der Ardèche sind häufig dicht von Macchie und Garigue bewachsen, dem Sinnbild für mediterrane Landschaft.
Auf dem Gipfel des Berges Dent de Rez hat man eine herrliche Aussicht über die Landschaft der Ardèche.
Auf dem Gipfel des Berges Dent de Rez hat man eine herrliche Aussicht über die Landschaft der Ardèche.

Wandern in der Ardèche

Die Ardèche ist zum Wandern hervorragend geeignet. Die karge Hügellandschaft, die Berge des Zentralmassivs und die wilden Flusslandschaften mit ihren Schluchten und Windungen ziehen jeden in ihren Bann. Die Wege führen oft durch den typischen Garigue- und Macchie-Bewuchs. Dabei hat man immer wieder spektakuläre Ausblicke auf Täler, Felswände und malerische Dörfer.

Der westliche Teil der Ardèche ist gebirgiger. Hier befinden sich in den Ausläufern des französischen Zentralmassivs die Berge der Tanargue. In diesen Bergen kann man richtige Bergwanderungen unternehmen, die teilweise mit spektakulären Aussichten über die Umgebung belohnt werden.

Im Südosten der Ardèche befindet sich die Schlucht Gorges de l’Ardèche, die von ausgetrockneter mediterraner Hügellandschaft umgeben ist, in der es viele schöne Wanderwege gibt. Durch die Schlucht der Ardèche selbst wie auch durch einige weitere Schluchten führen ebenfalls Wanderwege. Zum Beispiel in der Flussschleife des Chassezac. Etwas weiter westlich lädt das Gebiet um die Dent de Rez zum Wandern ein. In diesen einsamen Hügellandschaften kann es passieren, dass man auf gut ausgebauten Wanderwegen viele Stunden lang keiner Menschenseele begegnet.

Sehr empfehlenswert ist auch das Gebiet um Rochecolombe. Beim Wandern durch die Hügel hat man immer wieder wunderschöne Aussichten auf steinige Flussläufe und die Berge des Tanargue-Gebirges.

Ein weiteres tolles Ziel für Wanderer ist die Gegend um Grospierres. Hier befindet sich zum Beispiel die Geisterstadt Le Chastelas. Die Ruinen der alten Stadt liegen wunderschön in den Hügeln der Ardèche. Nicht weit entfernt von Le Chastelas befindet sich auch die Font Vive, eine wunderschöne Quelle mitten im Wald. In den geheimnisvollsten Farben leuchtet das Wasser und ein kleiner kühler Bach beginnt von dort aus seinen Lauf in Richtung des Chassezac.

Die Landschaft bei Grospierres belohnt den Wanderer häufig mit schönen Aussichten über die Ebene der Ardèche.
Die Landschaft bei Grospierres belohnt den Wanderer häufig mit schönen Aussichten über die Ebene der Ardèche.
Die Font Vive ist eine geheimnisvolle Quelle inmitten der Wälder der Ardèche. Ihr Wasser leuchtet in vielen wunderschönen Farben.
Die Font Vive ist eine geheimnisvolle Quelle inmitten der Wälder der Ardèche. Ihr Wasser leuchtet in vielen wunderschönen Farben.

Die Wanderwege in der Ardèche sind grundsätzlich sehr gut markiert. An wichtigen Kreuzungen befinden sich stets Wegweiser mit den entsprechenden Richtungen. Meist sind die Wege mit einer parallelen weiß-gelben Markierung gekennzeichnet. Ist die Markierung gekreuzt, führt der Weg an dieser Stelle nicht weiter. Dank des guten Wegweiser-Systems, dieser guten Kennzeichnung und den zahlreichen Wandermarkierungen kann man auch einfach ohne Wanderführer loswandern.

Besondere Orte in der Ardèche

Die Ardèche ist reich an beeindruckenden Felsformationen. Das prominenteste Beispiel ist die Pont d’Arc am Eingang der Ardèche-Schlucht. Die Pont d’Arc ist ein 60 Meter langer und 54 Meter hoher natürlicher Felsbogen, der sich nicht weit von Vallon-Pont-d’Arc über die Ardèche spannt. Die Pont d’Arc ist sozusagen das Eingangstor in die Tiefen der Gorges de L’Ardèche.

Einen weiteren Felsbogen kann man in den Hügeln östlich von Lagorce finden. Sein Name ist Ranc de l’Arc und er befindet sich oberhalb des Tals der Ibie.

Auch in der Nähe von Sampzon liegt eine besondere Felsformation. Ihr Name ist Aiguille de Sampzon. Der Weg dorthin ist nicht besonders gut ausgeschildert. Wenn man oberhalb von Sampzon Richtung Rocher de Sampzon geht, kann man die Felsnadel in südwestlicher Richtung am Ende eines Tales sehen.

Diesem Tal kann man zu Fuß folgen. Vom Rocher de Sampzon dauert der Fußweg etwa eine Stunde. Folgt man dem Tal noch ein wenig mit dem Auto, so kann man nach etwa 20 Minuten Fußweg gute Blicke auf die Felsnadel erreichen.

Die Aiguille de Sampzon ist nur eine der vielen aufregenden Felsformationen, die es in der Ardèche gibt.
Die Aiguille de Sampzon ist nur eine der vielen aufregenden Felsformationen, die es in der Ardèche gibt.
Die Geisterstadt Le Chastelas liegt an den Hängen der Hügel um Grospierres. Geheimnisvolle alte Gassen und aussichtsreiche Felsen ziehen die Besucher in ihren Bann.
Die Geisterstadt Le Chastelas liegt an den Hängen der Hügel um Grospierres. Geheimnisvolle alte Gassen und aussichtsreiche Felsen ziehen die Besucher in ihren Bann.
Am höchsten Punkt der Geisterstadt Le Chastelas findet man einen Fels, von dem aus man eine wunderbare Aussicht über die Landschaft der Ardèche hat.
Am höchsten Punkt der Geisterstadt Le Chastelas findet man einen Fels, von dem aus man eine wunderbare Aussicht über die Landschaft der Ardèche hat.

Die Höhlen der Ardèche

Im Kalkgestein der Ardèche haben sich viele Höhlen gebildet. Das ist zum Beispiel mit der Schwäbischen Alb in Baden-Württemberg vergleichbar. Teilweise waren diese Höhlen in prähistorischer Zeit über Tausende von Jahren von Menschen bewohnt. Die Spuren dieser Kultur sind bis heute erhalten.

Ein Fundort, der zu den spektakulärsten Fundorten der Welt gehört, ist die Chauvet-Höhle, französisch Grotte Chauvet, nördlich der Ardèche-Schlucht bei Vallon-Pont-d’Arc. Die Höhle wurde erst im Jahr 1994 entdeckt. Sie zählt wegen ihrer Höhlenmalereien zu den wichtigsten archäologischen Entdeckungen, die es überhaupt gibt.

Die Chauvet-Höhle ist für die Öffentlichkeit gesperrt, um die empfindliche alte Kunst zu bewahren. Allerdings wurde eine Nachbildung der Höhle gebaut, in der man die Höhlenmalereien bewundern kann und in der man sich genau wie in der echten Höhle fühlt. Klingt absurd? Ist es auch. Nichtsdestotrotz ist der Besuch dieses Nachbaus mit dem Namen Grotte Chauvet 2 sehr empfehlenswert und lehrreich. Das Gebäude des Nachbaus ist so auffällig, dass man es von weit weg schon sehen kann.

Mehr Informationen über diese besondere Höhle in der Ardèche kann man auf ihrer Webseite grottechauvet2ardeche.com finden.

Übrigens, wer sich für schöne Ziele in der Schwäbischen Alb interessiert, schaue doch auch mal auf der Seite über die schönsten Orten von Baden-Württemberg vorbei.

Dörfer und Städte der Ardèche

Viele Dörfer und kleine Städtchen im Département Ardèche sind schön und liegen an herrlichen Stellen. Die Häuser sind oft aus Steinen gebaut – wie es für den Mittelmeerraum typisch ist. In der an vielen Stellen zerklüfteten Felslandschaft kommen die hübschen Orte oft besonders zur Geltung. Hier eine kleine Auswahl.

Balazuc

Dass Balazuc besonders schön am Ufer der Ardèche liegt, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Deshalb findet man hier statt ursprünglicher Idylle eher Reisende, Restaurants und Souvenirläden. Trotzdem lohnt sich ein Besuch von Balazuc. Denn wo sonst kann man ein Dorf so imposant auf den Felswänden liegen sehen, die zur Ardèche hin steil abfallen. Außerdem überspannt eine tolle alte Brücke den Fluss in hohem Bogen.

Aubenas

Aubenas ist mit mehr als 12.000 Einwohnern zwar bei weitem keine große Stadt, aber nach Annonay doch immerhin die zweitgrößte Stadt der Ardèche. Aufgrund seiner Lage ist Aubenas ein guter Ausgangspunkt, um die höheren Bergregionen der Ardèche zu erkunden.

Privas

Das Städtchen Privas ist mit rund 8.000 Einwohnern der Hauptort des Départements Ardèche. Es liegt relativ zentral im Département und in seiner Umgebung hat man häufig eine gute Aussicht über das Rhonetal und bis auf die Berge der Alpen.

Lagorce

Lagorce hat etwas mehr als 1.000 Einwohner und ist einer der schönsten Orte der Ardèche. Der Ort liegt auf einem Felsvorsprung am Rande des Ibie-Tals und ist darüber hinaus ein absolut toller Ausgangspunkt für Wanderungen und Exkursionen in das Massif de la Dent de Rez und zur Ardèche.

Rochecolombe

Der Ort Rochecolombe hat rund 200 Einwohner und liegt weiter oben am Lauf der Ibie. Besonders schön ist hier ein (oft ausgetrockneter) Wasserfall und die mittelalterliche Altstadt, die teils in Ruinen liegt. Diese befindet sich nämlich markant auf einem steilen Abhang. Die Umgebung von Rochecolombe ist sehr aussichtsreich und ein idealer Ort, um zu wandern.

Reisen in die Ardèche

Im Folgenden eine Übersicht über die wichtigsten praktischen Informationen zu einer Reise in das Département Ardèche.

Übernachten

In der Ardèche gibt es eine große Zahl an Unterkünften, da die Gegend bei Reisenden sehr beliebt ist. Als guter Ausgangspunkt für das Ekunden der Ardèche hat sich die Umgebung von Vallon-Pont-d’Arc, Lagorce und Sampzon herausgestellt. Von dort aus ist die Ardèche-Schlucht schnell zu erreichen und die Chauvet-Höhle befindet sich in der unmittelbaren Umgebung. Auch das Massif de la Dent de Rez ist nahe und außerdem die Umgebung von Grospierres.

Auch Fahrten in das Tanargue-Gebirge und nach Rochecolombe sind gut realisierbar.

Die Unterkunft Le Rocher de Sampzon in Sampzon liegt hoch über dem Ardèche-Tal. Von dort aus hat man eine wunderbare Aussicht über die Umgebung.

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Anreise

Die Ardèche ist von Süddeutschland aus gut an einem Tag erreichbar. Die Autofahrt von Stuttgart aus dauert etwa neun Stunden auf der Autobahn. Die Autobahngebühr für die französische Autobahn beträgt für die einfache Strecke etwa 60 Euro.

Mit dem Zug ist die Ardèche in vergleichbarer Zeit gut erreichbar. Die Verbindung von Stuttgart nach Pierrelatte dauert nur etwas mehr als sieben Stunden und beinhaltet zwei Umsteigevorgänge. Pierrelatte liegt im Département Drôme direkt an der Grenze zur Ardèche.

Camping

Auch Camping ist in der Ardèche sehr gut möglich, an Gelegenheiten mangelt es nicht. Insbesondere dann, wenn man die Ardèche und ihre Schlucht per Kanu erkunden möchte, ist ein Campingplatz direkt am Ufer mit dazugehörigem Kanuverleih eine gute Idee.

Direkt am Ufer der Ardèche befindet sich der Campingplatz Camping la Bastide d’Ardèche. Von dort aus ist es nicht weit zur Schlucht und auch schöne Ziele für Wanderungen liegen in der näheren Umgebung.

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Wildcamping ist wie überall in Frankreich mit Vorsicht zu genießen. Auf bergzeit.de kann man nähere Informationen dazu finden.

Beste Reisezeit

Wie man sich schon denken kann, bleiben die vielen interessanten Orte, die es in der Ardèche gibt, nicht unbemerkt. So strömen jedes Jahr aufs Neue Unmengen an Reisenden und Touristen aus der ganzen Welt in diese wunderbare Landschaft von Südfrankreich.

Deshalb ist es absolut nicht zu empfehlen, die Ardèche in den Sommermonaten zur Hauptsaison zu besuchen. Zu den Massen an Menschen kommen Trockenheit und heiße Temperaturen. Das macht die Ufer der Ardèche zu überfüllten Tummelplätzen und das Wandern anstrengend und zermürbend. In den Sommermonaten sind viele Flüsse komplett ausgetrocknet (nicht die Ardèche selbst) und erst der frühherbstliche Regen schafft Erleichterung.

Es empfiehlt sich daher, möglichst im Herbst oder Frühling in die Ardèche zu reisen. Dann nämlich hat man viele der Wanderwege für sich allein und nur an den beliebtesten Orten wie der Pont d’Arc oder Balazuc wird man noch angesichts der Menschenansammlungen stöhnen.

Wanderführer und Reiseführer über die Ardèche

Es gibt einen deutschen Mann, der sich vor vielen Jahren dazu entschieden hat, sein Leben in der Ardèche zu verbringen. Sein Name ist Uli Frings und seine Leidenschaft für die Ardèche hat er zu seiner Berufung gemacht. Heute bietet er Wanderreisen in der Gegend an. Außerdem schreibt er Wanderführer über die Ardèche, die wirklich tolle Wanderungen enthalten.

Für die südliche Ardèche ist sein Wanderführer Ardèche – Frankreichs wilder Süden eine klare Empfehlung. In diesem Wanderführer findet man mehr als 20 schöne Wanderungen entlang der Ardèche und in ihrer Umgebung. Die Touren sind gut beschrieben und mit allerlei zusätzlichen Informationen aufgelockert. So erfährt man nicht nur, wo der Weg hinführt, sondern auch, was es an seinem Rande zu entdecken gibt.

Ein super Wanderführer für den Süden der Ardèche ist das Buch Ardèche – Frankreichs wilder Süden von Uli Frings. Hier kann man es kaufen.

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Etwas bergigere Touren und Wanderungen in den Bergen der Ardèche – insbesondere im Massif du Tanargue findet man im Wanderführer Die wilden Berge der Ardèche, das ebenfalls vom Autor Uli Frings ist.

Eine tolle Ergänzung zum oben genannten Wanderführer ist das Buch Die wilden Berge der Ardèche von Uli Frings. Hier findet man es.

Die wilden Berge der Ardèche: 6. aktualisierte Auflage...
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Mehr über den Autor und seine Projekte kann man auf der Webseite ardechereisen.de finden.

Besonders viele Reiseführer über die Ardèche gibt es nicht. Einer der wenigen ist das Buch DuMont direkt Reiseführer Ardèche, Tarn und Cevennen. Die aktuelle Auflage ist aus dem Jahre 2017 und damit schon etwas betagt, aber dennoch brauchbar. Mit einem Umfang von 120 Seiten ist der Reiseführer zwar recht knapp, passt aber dafür in die meisten Taschen.

Wer einen Reiseführer über die Ardèche sucht, wird möglicherweise mit dem Buch DuMont direkt Reiseführer Ardèche, Tarn und Cevennen glücklich. Hier kann man es kaufen.

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Und wenn du jetzt neugierig auf Frankreich geworden bist, dann findest du zum Beispiel einige länderkundliche Informationen auf der Seite über Frankreichs Nachbarländer.