Die Maremma ist eine Küstenlandschaft in der südlichen Toskana in Italien. Sie liegt zwischen der Stadt Piombino im Norden und dem Monte Argentario im Süden. Ebenfalls nennt man den Parco Regionale della Maremma gerne einfach kurz Maremma. Dieser Naturpark umfasst einen Küstenabschnitt mit wunderschöner Hügellandschaft, den Monti dell’Uccellina.
In diesen Hügeln begegnet man wilden Tieren und kann außergewöhnlich schöne Wanderungen machen. Weit weg von Straßen und Dörfern. Die Maremma ist definitiv einer der schönsten Orte der Toskana.
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Inhaltsverzeichnis
Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Maremma
Die Maremma liegt im Westen der Toskana in Italien. Die Toskana ist eine der 20 Regionen von Italien.
Die Maremma ist eine historische Sumpflandschaft. Das Wort Maremma verwendet man heutzutage aber auch häufig gleichbedeutend für den einzigartigen Nationalpark Parco Regionale della Maremma.
Ja, die Maremma liegt direkt am Meer.
Ja, in der Maremma gibt es schöne Strände. Und da die Landschaft dort vergleichsweise unberührt ist, gehören die Strände der Maremma sogar zu den schönsten Stränden der ganzen Toskana. Insbesondere der lange Strand bei dem antiken Wachturm Torre di Collelungo ist absolut fantastisch.
Ja, die Maremma und dort insbesondere der Nationalpark eignet sich hervorragend zum Wandern. Weiter unten findest du ein paar tolle Wanderungen.
Was ist die Maremma?
Die Maremma ist eine historische Sumpflandschaft in der Provinz Grosseto. Nahe des Mündugsgebiets des Flusses Ombrone zwischen der Stadt Grosseto und dem Dorf Principina a Mare liegt ihr Zentrum. Manchmal wird der Begriff etwas weiter gefasst und für die gesamte südliche Toskana verwendet und sogar für Teile des nördlichen Latiums.
Heute gibt es die Sumpflandschaft nicht mehr. Nur noch kleinere Teile des Sumpfes sind übrig. Stattdessen ist die Maremma geprägt von großen Pinienwäldern, Weiden, Macchia und Steineichen. Außerdem gibt es in der Nähe des Meeres weite Dünenlandschaften. Das Herzstück der Maremma ist ein Nationalpark. Der Park trägt den Namen Parco Regionale della Maremma. Weiter unten kannst du erfahren, warum sich das Wandern in diesem Park mehr als lohnt und wie du ihn betreten kannst.
Vergangenheit und Gegenwart
Die Maremma war nicht immer das freundliche Stückchen Erde, das sie heute ist. Früher bedrohte hier die Malaria die Menschen. Auch wenn man das naiv in Italien eigentlich gar nicht erwartet. Undurchdringliche Sumpflandschaft machte ein Leben in der Toskana schwierig bis unmöglich. Noch bevor die Römer die Gegend der heutigen Maremma beherrschten, versuchten die Etrusker, das Sumpfgebiet trockenzulegen um es nutzbar zu machen. Die Etrusker sind ein antikes Volk, das in der gesamten Gegend um die Maremma zuhause war.
Ende der Malaria
Die Zähmung der Landschaft gelang ihnen teilweise. Doch während der Zeit der Römer holte sich die Natur die Maremma wieder zurück. Eine dauerhafte Trockenlegung und der Sieg über die Malaria wurde erst vor etwa hundert Jahren erreicht. Dann nämlich wurde der Kanal zur Ableitung des Wassers der Sümpfe erfolgreich konstruiert. Ich hoffe, irgendwann holt sich die Natur die Wildnis wieder zurück.
Beim Wandern im Parco Regionale della Maremma kommt man übrigens an einem Kanal am Rande der Hügel vorbei. Ich weiß nicht, ob das einer der alten Kanäle ist, jedenfalls sieht er so aus. Im Wasser schwimmen viele große Fische und auf den Sandbänken am Ufer des Kanals sonnen sich unzählige Schildkröten.
Alte Türme
An der Küste der Maremma befinden sich an verschiedenen Stellen die Ruinen mittelalterlicher Wachtürme aus pisanischer und florentinischer Zeit. Auf den Wanderungen durch den Parco Regionale della Maremma kann man an einigen dieser Ruinen vorbeikommen. Da sie einst dazu dienten, die Küste Italiens vor Angriffen der Sarazenen zu beschützen, hat man von den Standorten auch heute noch eine wunderbare Aussicht über die eindrucksvolle Küstenlandschaft.
Parco Regionale della Maremma
Das beste an der Maremma ist der Naturpark Parco Regionale della Maremma. Dieses Naturschutzgebiet gibt es seit den Siebzigerjahren des 20. Jahrhunderts. Beim Wandern durch den Park kann man viele Tiere beobachten. Außerdem ist die Landschaft hier so wahnsinnig schön, dass man am liebsten gar nicht mehr weg will.
Zugang zum Nationalpark
Im Wesentlichen ist der Maremma-Naturpark von zwei Orten aus zugänglich. Denn im Süden ist bei Talamone der Zugang zu drei Wanderwegen möglich. Und im Norden ist der Zugang von Alberese aus zu sechs Wanderwegen möglich. Der Hauptzugang mit einem Besucherzentrum und einem kleinen Shop ist dabei Alberese. Nachdem man die Tickets für den Parco Regionale della Maremma gekauft hat, fährt man mit dem Bus in den Park. Dort starten die einzelnen Wanderungen vom Parkplatz Pratini aus.
Die Busse fahren vormittags stündlich in den Park und nachmittags stündlich wieder aus dem Park hinaus. Zur Zeit ist die letzte mögliche Rückfahrt um 19:00 Uhr. Es empfiehlt sich, den Bus nicht zu verpassen. Der Wandertag wird sich sonst um mindestens eine Stunde verlängern. Sehr oft sieht man einige Leute durch den Park rennen, um den Bus noch zu erreichen.
Gute Vorbereitung ist das A und O
Die einzelnen Wanderwege beschreibe ich weiter unten. Beim Kauf der Tickets, die übrigens etwa 10 € kosten, erhält man auch eine gute Wanderkarte für den Park mit einigen zusätzlichen Informationen.
In jedem Fall ist es äußerst empfehlenswert, viel Wasser und etwas zu essen mit in den Park zu nehmen. Denn wie es in der Natur so üblich ist, gibt es keine Einkaufsmöglichkeiten. Und in den Maremma-Hügeln kann es sehr heiß werden. Und wehe dem, der auf die Idee kommt, ein Wildschwein zu jagen.
Am Besucherzentrum in Alberese können auch Fahrräder ausgeliehen werden, mit denen man den Park erkunden kann. Allerdings würde ich sagen, dass gerade die schönsten Stellen mit einem Fahrrad eher nicht so gut zu erreichen sind.
Am besten besucht man die Maremma außerhalb der Saison. Im Frühling und im Herbst ist man hier manchmal fast alleine im Bus und im Park.
Ruinen, Tiere und Pflanzen
In der Maremma sind viele Spuren vergangener Kulturen zu finden. Die Wanderungen durch den Parco Regionale della Maremma führen die Besucher an alten Wachtürmen und einer alten Klosterruine vorbei. Außerdem gibt es Höhlen zu entdecken, die schon in der Steinzeit bewohnt waren. Alles zusammen erzeugt eine geheimnisvolle und abenteuerliche Atmosphäre. So wird das Wandern durch den Park noch viel spannender.
Auch Tiere und Pflanzen gibt es haufenweise zu sehen. Wunderschöne Pinienwälder, Hügelgestrüpp und endlose Macchia machen die Wanderwege zu etwas Besonderem und erfüllen die warme Luft mit ihren angenehmen Gerüchen.
Bei allen meinen Besuchen in der Maremma begegnen mir auch Tiere. Besonders nett finde ich die Schildkröten, die sich in den Kanälen aufhalten. Diese Schildkröten sonnen sich meistens am Ufer. Sie sind an den Menschen, die durch den Park wandern, sehr interessiert. Wenn man sich zum Beispiel auf der Brücke über den Entwässerungskanal niederlässt, kommen sie von allen Seiten angeschwommen und schauen neugierig nach oben.
Füchse und Schlangen
Beim Wandern in Strandnähe und in den Pinienwäldern begegnen den Besuchern auch gerne Füchse. Die Füchse in der Maremma scheinen nicht besonders viel Angst vor den Menschen zu haben. Es ist jedenfalls nicht selten, dass sie sich von ihnen sehr unbeeindruckt zeigen und in einem Meter Entfernung vorbeilaufen. Ansonsten gibt es unter anderem Wildschweine, Schlangen, Wildkatzen und inzwischen sogar wieder Adler.
Wandern in der Maremma
Alle Wanderwege in der Maremma sind sehr gut ausgeschildert. Von Alberese aus kann man direkt mit den Wanderungen A5 und A6 beginnen, diese kenne ich aber nicht. Es handelt sich dabei laut Information um Naturlehrpfade. Die Gehzeit ist mit etwa eineinhalb Stunden für knapp sechs Kilometer angegeben.
Die Wanderwege
Nimmt man den Bus zum Ausgangspunkt Pratini, kann man von dort aus vier unterschiedliche Wanderungen beginnen. Diese Wanderungen tragen die Bezeichnugen A1, A2, A3 und A4. Sie verlaufen teilweise abschnittweise auf den gleichen Wegen und Pfaden. Ich halte sie für die schönsten Wanderungen in der Maremma. Im einzelnen verlaufen die Wanderungen so:
- A1 – San Rabano: Diese Wanderung führt auf knapp zehn Kilometern und in vier Stunden hoch und runter durch die Hügel der Maremma. Höhepunkt ist die Klosterruine San Rabano aus dem 11. Jahrhundert. Außerdem kommt man an einem Turm aus dem 14. Jahrhundert vorbei.
- A2 – Le Torri: Auf rund sieben Kilometern kommt man in etwa zweieinhalb Stunden an zwei Türmen aus dem 12. und dem 16. Jahrhundert vorbei. Von den Türmen aus hat man eine schöne Aussicht über die Landschaft der Maremma. Außerdem führt der Weg an einem herrlichen Strand vorbei.
- A3 – Le Grotte: Auf knapp neun Kilometern und in etwa drei Stunden geht man ein langes Stück am Entwässerungskanal entlang durch Pinienwälder. Dabei kann man Schildkröten und die Höhlen in den steilen Klippen sehen. Am herrlichen Strand kommt man auch vorbei.
- A4 – Cala di Forno: Der Weg zur Cala die Forno geht etwa 13 Kilometer durch die Macchia, Olivenhaine und Wälder. Dabei hat man oft schöne Ausblicke über das Mittelmeer und die Landschaft der Maremma. Am Ende der Wanderung erreicht man einen schönen Strand. Leider muss man den gleichen Weg wieder zurückgehen.
Die Qual der Wahl
Am schönsten fand ich es insgesamt, die Wege A1, A2 und A3 zu kombinieren. Zwar läuft man etwas länger und muss dementsprechend Zeit einkalkulieren. Jedoch kommt man so in den Genuss, Schildkröten, alte Wachtürme, den wunderschönen Strand und die alte Klosterruine zu sehen. Für geübte Wandersleute ist das auch kein Problem, die Wanderung so an einem Tag gut zu schaffen.
Von Marina di Alberese kann man den Wanderweg A7 im Mündungsgebiet des Ombrone gehen. Die Gehzeit ist wie bei A5/A6 etwa eineinhalb Stunden bei einer Strecke von knapp sechs Kilometern.
Von Talamone im Süden der Maremma aus starten die Wanderwege T1, T2 und T3, die wahlweise zwischen zwei, fünf oder acht Stunden durch die Maremma führen. Wenn man nicht allzu viele Pausen macht, sind die einzelnen Wanderungen auch schneller zu schaffen.
Auf den Wanderkarten, die man beim Kauf der Tickets erhält, sind übrigens auch Höhenprofile der einzelnen Wanderungen zu finden.
Die Strände der Maremma
Im Parco Regionale della Maremma gibt es zwei wirklich schöne Strände. Den riesigen wilden Strand zu Füßen der alten Wachturmruine Torre di Collelungo erreicht man von den Ausgangspunkten der Wanderungen vom Zugang in Alberese aus recht einfach. Viel schöner geht ein Strand eigentlich nicht mehr. Er befindet sich vor der Kulisse der Hügel mit den Wachtürmen.
Strand beim alten Toore di Collelungo
Im Hintergrund über dem Wasser schweben die Inseln Isola del Giglio und Isola di Montecristo. Die Isola di Montecristo hat übrigens eine interessante Geschichte, worüber du auf der Seite über das Château d’If mehr lesen kannst. Auf dem Sand liegen verwegene Stücke Treibholz. Die Spuren im Sand sind hauptsächlich von Tieren. Die Dünenlandschaft hinter dem Strand darf man nicht betreten, dort soll die Natur ihre Ruhe haben.
Cala di Forno
Ein weiterer schöner Strand im Maremma-Naturpark ist in der Cala di Forno etwas weiter südlich. Dort stehen einige Tische bereit, an denen man sich niederlassen kann und das mitgebrachte Essen genießen darf. Mit etwas Glück trifft man auch die nette Katze, die dort wohnt.
Auch außerhalb des Nationalparks gibt es in der Maremma viele schöne Sandstrände, die meistens auch gar nicht viel zu voll sind. Endlose Pinienwälder, die so richtig gut riechen, sind außerdem ein guter Ort, um lange Spaziergänge im Schatten zu machen.
Rund um den Maremma-Park
Die größte Stadt in der Maremma ist Grosseto. Grosseto hat etwas mehr als 80.000 Einwohner. Schön gelegen, direkt am Meer ist der Ort Castiglione della Pescaia, den man nach einigen Kilometern Fahrt von Grosseto aus erreicht. Nahe von Grosseto befindet sich leider auch ein militärischer Flughafen. Manchmal fliegen die Düsenflugzeuge tief über der Landschaft der Maremma. Vermutlich fliegen sie vollkommen überflüssige Manöver oder sonstwas und stören die Ruhe der Maremma leider nachhaltig.
Städtchen und Dörfer
In der Gegend gibt es verschiedene schöne Städtchen und Bergdörfer, wie an vielen Stellen in Italien. So lassen sich Massa Marittima und Siena besuchen oder Scarlino und Montemassi. Fahrten durch die Toskanahügel sind für sich genommen schon ein Erlebnis.
Überall in der Maremma gibt es Spuren der alten Etrusker. Ruinen von Grabanlagen und Städten lassen die Vergangenheit wieder aufleben. Besonders interessant sind hier die Ausgrabungen bei Populonia etwas nördlich von Piombino. Ein Besuch dieser Anlagen lohnt sich nicht nur wegen der historischen Bedeutung, sondern auch wegen der spektakulären Aussicht auf das Mittelmeer mit dem toskanischen Archipel.
Von Populonia aus lassen sich auch schöne Wanderungen durch die steilen Wälder des relativ unberührten Stückchens Natur zwischen Piombino und Populonia machen. Die auf den aushängenden Wanderkarten angekündigten Aussichtspunkte sucht man in den Wäldern allerdings vergebens. Dafür gelangt man nach etwa einer guten Stunde Wandern an einen einsamen kleinen Strand am Fuße der Klippen.
Bei Piombino
Auch von Piombino aus lässt sich das Netz an Wanderwegen betreten. Gerade am Wochenende sind hier leider sehr viele Spaziergänger unterwegs. Alles in allem aber eine nette Alternative zum Wandern in der Maremma.
Im Golf von Baratti kann man dann auch noch einen Kaffee trinken und ein veganes Eis essen. Besonders gefallen hat mir hier die Bar La Pergola.
Wenn man sich noch ein bisschen weiter nach Norden bewegen will, ist eine Fahrt in das Bergstädtchen Castagnetto Carducci schön.
Wohnen und Übernachten in der Maremma
In der Maremma und der Gegend des Nationalparks gibt es zahlreiche Unterkünfte. Zum Glück findet man wenige große Hotels, sondern stattdessen vor allem Ferienwohnungen und Agriturismi. Das sind einfache und meistens sehr schöne Wohnungen in Bauernhäusern oder alten Gutshäusern.
Etwa eine Stunde mit dem Auto vom Parco Regionale della Maremma entfernt befindet sich das Ferienhaus La Muccheria. Dieser Ort ist meine klare Empfehlung für das Erforschen der Toskana. Auch wenn es in den südlicheren Teil der Maremma ein Stückchen zu fahren ist. La Muccheria befindet sich etwa drei Kilometer oberhalb von San Vincenzo. Fast direkt hinter dem Haus beginnt ein kleines Wandergebiet. Darin lassen sich zum Beispiel die Ruinen der alten Minenstadt Rocca San Silvestro besichtigen.
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Entlang der Küste des Mittelmeeres gibt es außerdem viele Campingplätze. Schön sind zum Beispiel der Campingplatz Sans Souci in Castiglione della Pescaia oder der Campingplatz Casa di Caccia in Marina di Bibbona. Castiglione della Pescaia liegt nicht weit von Grosseto entfernt und ist daher ein bestens geeigneter Ausgangspunkt für Fahrten in die Maremma. Von Marina di Bibbona aus ist es etwa eine Stunde mit dem Auto bis zum Parco Regionale della Maremma. Der Ort ist in der Nebensaison ruhig und angenehm.
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Literatur
Ein guter Begleiter für einen Besuch der Maremma in Italien ist mal wieder der Rother Wanderführer Toskana Süd. Für das Wandern im Parco Regionale della Maremma erhält man beim Kauf der Tickets für den Park ebenfalls gutes Kartenmaterial mit den verschiedenen Wanderrouten.
Der Rother Wanderführer Toskana Süd ist ein großartiger Begleiter für das Wandern in der Maremma und das Entdecken der Gegend um die Maremma. Hier findest du ihn.
- Toskana Süd: Florenz – Chianti – San Gimignano – Siena –...
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Weitere Informationen zum Thema Maremma
Ein paar schöne Fotos aus der Toskana findest du bei kwerfeldein.de.
Und wenn du dich neben der Toskana auch für andere Regionen interessierst, findest du auf der Seite über die Regionen Italiens zahlreiche Informationen.